Digitale Volumentomographie (DVT)
3D-Diagnostik mit geringer Strahlenbelastung
Die Digitale Volumentomographie (DVT) ist ein modernes Verfahren, das in der Zahnmedizin verwendet wird, um detaillierte 3D-Bilder des Kiefers und der Zähne herzustellen. Im Gegensatz zur herkömmlichen zweidimensionalen Röntgenaufnahme bietet die DVT detaillierte Schnittbilder aus verschiedenen Winkeln. Das ist besonders hilfreich, um Knochen, Zähne, Weichgewebe und sogar Blutgefäße sehr genau zu beurteilen. Das Verfahren ist besonders nützlich bei der Diagnose von Kiefer- und Zahnproblemen sowie bei implantologischen Eingriffen und verbessert somit die Untersuchung und Planung von Behandlungen und sorgt dafür, dass Sie sicherer und effizienter behandelt werden können.
Häufige Fragen
DVT steht für "Digitale Volumentomographie". Dies ist eine moderne medizinische Bildgebungstechnologie, die verwendet wird, um detaillierte dreidimensionale Bilder von inneren Körperteilen, insbesondere des Kopf- und Halsbereichs, zu erstellen. Mit der DVT können Ärzte Knochen, Zähne, Weichgewebe und sogar Blutgefäße genauer betrachten, was bei der Diagnose und Behandlungsplanung hilfreich ist.
Die Digitale Volumentomographie (DVT) unterscheidet sich von Röntgenaufnahmen, da sie dreidimensionale Bilder erzeugt, aus verschiedenen Blickwinkeln aufnimmt und präzisere Details liefert. Dies macht sie besonders nützlich für die Untersuchung von komplexen anatomischen Strukturen, wie sie in der Zahnmedizin, Kieferchirurgie und Angiographie vorkommen.
Bei der DVT-Untersuchung werden in der Regel keine Strahlenschutzanzüge für Patienten verwendet, da die Strahlendosis, die der Patient ausgesetzt ist, normalerweise minimal ist und in der Regel kein Schutzanzug erforderlich ist. Zum Schutz vor einer unnötigen Strahlenbelastung verwenden wir die niedrigstmögliche Strahlendosis für qualitativ hochwertige Bilder und vermeiden DVT-Untersuchungen während der Schwangerschaft.
Die Anwendung der Digitalen Volumentomographie (DVT) während der Schwangerschaft sollte mit äußerster Vorsicht und nur dann erfolgen, wenn es eine zwingende medizinische Notwendigkeit gibt, da es sich um eine Form der Röntgenbildgebung handelt und eine Exposition gegenüber ionisierender Strahlung mit Risiken für das ungeborene Kind verbunden sein kann.
Die Kosten einer DVT-Untersuchung liegen etwa zwischen 100 und 300 Euro. Gesetzlich Krankenversicherungen übernehmen die Kosten einer DVT-Untersuchung dabei bislang in der Regel nicht. Ebenso kann die Kostendeckung bei privaten Krankenversicherungen und Zahnzusatzversicherungen stark variieren.
Im Gegenzug ermöglicht die Verwendung von 3D-Röntgenbildern eine verbesserte Vorabplanung für chirurgische Eingriffe und Implantatbehandlungen. Dies führt zu präziseren Kostenvoranschlägen, die keine Unsicherheitsfaktoren wie mögliche zusätzliche Knochenaufbaumaßnahmen enthalten, welche dank der DVT-Röntgenaufnahmen oft vermieden werden können.
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